Wenn es im Kopf pocht und klopft, wenn der Hals unbeweglich ist, die Finger anschwellen, es im Magen brennt, der Bauch drückt und zieht, es im Rücken schmerzt oder die Schmerzen von einem zum anderen Ort wandern, sollten Sie sich schmerztherapeutisch behandeln lassen.
Mehr ErfahrenSchmerzen sind ein wichtiges Signal und müssen ernst genommen werden. Eine multimodale Schmerztherapie sollte zeitnah begonnen werden.
Physiotherapie, Osteopathie und Homöopathie können hierbei stabilisierend mitwirken.
Da chronischen Schmerzen selten nur eine einzige Ursache zu Grunde liegt, ist es wichtig in einem multimodalen Ansatz auf mehrere mögliche schmerzfördernde Bereiche wie Nerven, Muskeln, Psyche, Energiehaushalt gleichzeitig einzuwirken. Durch mein Therapieangebot können Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Ischias Schmerzen, Bandscheibenvorfälle, Arthrose, Knieschmerzen, Rheuma je nach Krankheitsbild mit interventionellen Verfahren wie Infusionen und „Spritzen“, einer medikamentöse Therapie, Akupunktur/TCM zur Stärkung der inneren Balance, Neuraltherapie im Einsatz gegen Störfelder und naturheilkundlicher Verfahren behandelt werden.
Die Behandlung von Schmerzen ist nie einfach – und fast immer mehr als nur der Einsatz starker Analgetika. Im Rahmen meines Therapieangebotes verbinde ich die schulmedizinische Schmerztherapie mit Akupunktur, naturheilkundlichen Verfahrenund ärztlicher Psychotherapie zu einem multimodalem Konzept. So liegt die ganzheitliche Therapie von Körper und Geist in einer Hand.
Die Naturheilverfahren dienen besonders zur Vorbeugung, aber auch zur Heilung und Linderung von Krankheiten. Sie lassen sich in 5 Therapiesäulen aufteilen:
Phytotherapie, Bewegungstherapie, Ernährungstherapie, Wasseranwendung und weitere Alternativverfahren, die regulativ als Reiztherapie, zur Auflösung von Blockaden und muskulären Verspannungen, sowie der Stimulation des Immunsystems eingesetzt werden. Zur Störfeldbehandlung kommt die Neuraltherapie zum Einsatz.
Falls die Hilfsangebote im persönlichen Umfeld nicht mehr ausreichen, kann psychologische Beratung oder Coaching bei Fragen wie diesen helfen:
Wie komme ich aus dem Loch wieder raus?
Wie überwinde ich Hemmungen und Ängste?
Wie läßt sich Stress und innere Anspannung reduzieren?
Wie erreiche ich selbst gesteckte Ziele?
Wie komme ich wieder ins Gespräch?
Die verschiedenen Verfahren: Kognitive Verhaltenstherapie, Schematherapie, Hypnose, Entspannungsverfahren und Akupunktur unterstützen Sie darin sich selbst wieder zu spüren, Anspannung abzubauen, Ereignisse an den richtigen Ort zu stellen, Ihre Fragen zu stellen, Hintergrundwissen zu erwerben, innere Abläufe neu zu verstehen und dann Denken und Handeln zu verändern.
Mit Schmerzmitteln oder Psychopharmaka läßt sich keine kausale Therapie durchführen. Sie leisten jedoch gute Dienste in der Linderung der Symptomatik bei schweren Beschwerdebildern und sind so eine wertvolle Ergänzung im Therapiekonzept.Die interventionellen Verfahren sind meist den akuten schweren Krankheitsbildern vorbehalten. Es handelt sich um rückenmarksnahe Verfahren wie Paravertebralblockaden, Epiduralanästhesien und Sakralanästhesien, die z.B. bei akutem Rückenschmerz, Trigeminusneuralgie, Herpes zoster ect eingesetzt werden.Die Infusionstherapie kommt bei schwersten Schmerzzuständen zum Einsatz um beispielsweise eine akute Migräneattacke zu behandeln oder andere akut auftretende Schmerzspitzen zu lindern.
Die Akupunktur ist eine über 1000 Jahre alte Therapieform, die besondere Bedeutung im Bereich der chinesischen Medizin erlangte. Sie reguliert die zirkulierende Lebensenergie(Qi) durch Reizung entweder mit Nadeln und/oder Wärme (Moxibustion) der entsprechenden Akupunkturpunkte auf den Leitbahnen, die man Meridiane nennt. Heutzutage wird die Akupunktur für über 80 Krankheitsbilder als wirksam beschrieben. Insbesondere Kinder profitieren von der schmerzfreien Laserakupunktur. Durch die Injektionsakupunktur können zusätzlich z.B. homöopathische Mittel in den Akupunkturpunkt injiziert werden.
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